Diagnose- und
Werkstattklassen
In den Sonderpädagogischen
Diagnose- und Werkstattklassen unterrichten wir Jugendliche, die aufgrund
von massiven Lernschwierigkeiten die
Regelschule auch mit Unterstützung der mobilen Sonderpädagogischen Dienste
nicht erfolgreich abschließen können.
7. – 9. Jahrgangsstufe
Unterricht nach dem
Lehrplan zur individuellen Lernförderung sowie dem neuen Lehrplan zur
Berufs- und Lebensorientierung
Klassengröße:
15 bis maximal 17 Schüler
Ziele:
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Erfolgreicher
Abschluss der Schullaufbahn
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Vermittlung und
Sicherung berufsrelevanter Schlüsselqualifikationen
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reelle Einschätzung
der eigenen Stärken und Schwächen in Bezug auf eine erfolgreiche
Berufsausbildung
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Berufsfindung
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Hinführung zur
Ausbildungsreife |
Berufsvorbereitung
Praxisorientierter Unterricht:
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ab der 7. Klasse 5
Wochenstunden praktischen Unterricht im gewerblich-technischen und
hauswirtschaftlich-sozialen Bereich |
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Betriebserkundungen |
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Fördergruppe für
soziale Fertigkeiten |
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Projektorientiertes
Arbeiten (fächer- und klassenübergreifend:
Catering-Service bei schulinternen Veranstaltungen und Festen
Projekt Sariri Unterstützung einer Schule in Bolivien durch
Herstellung und Verkauf von Waren u.a. auf dem Weihnachtsmarkt in
Waldkraiburg
„Bragada“ Trommel- und Sambatanzgruppe
Benimm- und Tanzkurs über ein ganzes Schuljahr |
Praktika:
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Betriebspraktika
insgesamt 9 Wochen in wohnortnahen Betrieben |
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Berufsschulpraktika
in der Jugendsiedlung Traunreut
im Jugendwerk Don Bosco, Mettenheim |
Berufsberatung:
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Intensive
Zusammenarbeit von Reha – Beratern der Bundesagentur für Arbeit,
Eltern und Lehrern im Haus |
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Unterstützung bei
der Wahl des geeigneten Ausbildungsweges |
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Vermittlung von
Fördermaßnahmen |
Nach der SDW -Klasse:
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Berufsvorbereitende
Bildungsmaßnahmen durch das Arbeitsamt |
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Berufsausbildung
in Betrieben oder Berufsbildungswerken |
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